das plc arbeitet mittels eines "sequentiellen Scannens". das heißt, wenn die SPS läuft, bereitet die CPU ein Programm vor, das im Speicher des Benutzers gemäß der Steuerungsanforderung vorhanden ist, und führt eine periodische zyklische Abtastung gemäß der Anweisungsschrittsequenznummer (oder der Adressennummer) durch, wie beispielsweise keine Sprunganweisung , und das Benutzerprogramm wird von der ersten Anweisung an nacheinander ausgeführt, bis das Programm endet.

Der erste Befehl wird dann zurückgegeben, um die nächste Runde neuer Scans zu beginnen. Während jedes Abtastvorgangs sind auch das Abtasten des Eingangssignals und das Auffrischen des Ausgangszustands abgeschlossen.

Ein Abtastzyklus der SPS ist für drei Stufen der Eingangsabtastung, Programmausführung und Ausgangsaktualisierung erforderlich. In der Phase der Eingangsabtastung liest die SPS zuerst den Ein-Aus-Zustand oder die Eingangsdaten aller ich nput terminal in dem Eingabezwischenspeicher in der Reihenfolge des Abtastens und schreibt die Eingabedaten in die entsprechenden Eingabezustandsregister, d. h. die Auffrischungseingabe. Der Eingabeport wird dann geschlossen und die Programmausführungsphase wird eingeleitet.

In der Programmausführungsstufe tastet die SPS jeden Befehl ab und führt ihn gemäß der in dem Benutzerprogrammbefehl gespeicherten Sequenz aus, und nach der entsprechenden Operation und Verarbeitung wird das Ergebnis in das Ausgabezustandsregister und in den gesamten Inhalt im Ausgabezustand geschrieben Register werden entsprechend der Ausführung des Programms geändert.

in der Ausgabeaktualisierungsphase: Wenn alle Befehle beendet sind, wird der Ein-Aus-Zustand des Ausgabezustandsregisters an den Ausgabezwischenspeicher in der Ausgabeaktualisierungsstufe gesendet und von einem bestimmten Modus ausgegeben (Relais, Transistor oder Thyristor), um das entsprechende Ausgabegerät in Betrieb zu setzen.